Aflenz Kurort Bürgeralm
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Strassenverzeichnis Aflenz Kurort: (II)

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Straßenliste Aflenz Kurort: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Aflenz Kurort.Politik.

Bürgermeister ist Hanns Finding. ÖVP: 24,36 %, SPÖ: 113,90 %, sowie Gemeinsam für Aflenz (GFA): 61,75 %

Quellenangabe: Die Seite "Aflenz Kurort.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Aflenz Kurort.Geschichte.

"Avelniz" wurde 1025 in einer Bamberger Urkunde erstmals erwähnt: König Konrad II. schenkte das Aflenzer und Mariazellerland an Beatrix, die Frau des Adalbero von Eppenstein. Im Zuge der Gründung von Stift St. Lambrecht gelangte das Gebiet 1103 an dieses Eppensteiner Hauskloster. Bis zur Aufhebung der Grunduntertänigkeit 1848 waren die ?„bte von St. Lambrecht Grundherren, die vom Aflenzer Propsteigebäude aus das Aflenzertal verwalteten.Das Gebiet der heutigen Gemeinde war Teil des 1180 von Bayern abgetrennten Herzogtums Steiermark. Seit 1192 waren die Steiermark und Österreich in Personalunion vereint.Das Marktrecht erhielt Aflenz von Kaiser Friedrich III. 1458 verliehen.Seit 1564 zählte die Steiermark zu Innerösterreich, seit 1804 zum Kaisertum Österreich. Aflenz Kurort wurde Teil der 1918 gegründeten Republik Österreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich gehörte Aflenz zum Reichsgau Steiermark. Von 1945 bis 1955 war der Ort Teil der englischen Besatzungszone.

Quellenangabe: Die Seite "Aflenz Kurort.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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